Saturday 17 January 2015

Gemeinschaft mit Gott

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Ehre sei Gott!

Unser Treffen heute war großartig. Während wir den Herrn mit Liedern angebetet haben, hat Er begonnen uns Seine Gegenwart auf eine wundervolle und spürbare Art und Weise zu offenbaren. Der Heilige Geist hat uns in den Thronsaal Gottes hineingeführt und viele haben Worte der Erkenntnis und Bibelverse vom Herrn für andere bekommen. Es war wirklich sehr kraftvoll!

Dann hat Richard zu uns über unsere Verantwortung gesprochen, mit Gott Gemeinschaft zu haben, wenn wir Seine Herrlichkeit ausstrahlen wollen. Hier kannst du dir die Botschaft „Das Zelt der Begegnung“ anhören. Darüber hat Richard gesprochen:

  • Die Gemeinde ist dazu beauftragt, Gottes Herrlichkeit anderen zu vermitteln. Jesaja 60:1-3
  • Gottes Herrlichkeit ist die Manifestation Seiner Heiligkeit.
  • Gottes Heiligkeit ist das göttliche Anderssein Gottes – Seine Güte, Liebe, Mitgefühl, Barmherzigkeit, etc. 2. Mose 33:22-34:7
  • Jesus ist gekommen, um Gottes Herrlichkeit auszustrahlen. Hebräer 1:3, 2. Korinther 4:6
  • Genauso ist auch die Gemeinde dazu berufen, Gottes Herrlichkeit auszustrahlen. Epheser 4:24
  • Gemeinschaft mit Gott zu haben ist der Schlüssel, um Gottes Herrlichkeit anderen zu vermitteln und auszustrahlen.
  • Moses hat die Herrlichkeit Gottes ausgestrahlt,  weil er Gott begegnet ist. 2. Mose 33:7-11
  • Um Gott zu begegnen, muss sich der/die Glaubende mit Gewissheit und Überzeugung so positionieren, dass er/sie dem Herrn begegnen wird.
  • Er/sie muss fest entschlossen sein, so lange auf Gott zu warten, bis er/sie Ihm begegnet.
  • Der/die Glaubende ist dann Gott begegnet, wenn er/sie ein Zeugnis in seinem/ihrem Leben über die Manifestation der Heiligkeit Gottes geben kann.
  • Die Gemeinde wird nur dann die Herrlichkeit Gottes, ausstrahlen, wenn sie regelmäßig Gemeinschaft mit Ihm hat.

Wir preisen Gott für das Geschenk Seiner manifestierten Gegenwart

Kommende Veranstaltungen:

3.2. KLF Gebetstreffen in der Leipziger Straße 60
 


Sunday 11 January 2015

Vorwärts gehen!

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Ehre sei Gott!

Das Königreich Gottes schreitet voran und Gott beruft uns als Sein Volk, mit Ihm vorwärts zu gehen. Er beruft Seine Braut, die Gemeinde, aufzustehen und zu leuchten, denn die Herrlichkeit des Herrn strahlt über ihr (Jesaja 60:1). Am Sonntag hat Frances uns gezeigt, was uns davon abhalten kann, mit Gott vorwärts zu gehen und wie wir diese Hindernisse praktisch überwinden können. Hier kannst du dir die Botschaft anhören.

Um voranzugehen, müssen wir die Vergangenheit loslassen! Jesaja 43: 18,19
  • Wir können die Vergangenheit nicht ändern
  • Höre auf „warum?“ zu fragen und Antworten zu suchen
  • Vergebe anderen und vergib dir selbst
  • Bringe ungeklärte Dinge in deinem Leben in Ordnung

Um voranzugehen, müssen wir auf der Spur bleiben. Klagelied 3:19-24
  • Um auf der richtigen Spur zu bleiben, müssen wir uns nach dem Wort Gottes und dem Heiligen Geist ausrichten und dürfen nicht von Gefühlen und Umständen beeinflusst werden, die unsere Richtung bestimmen könnten.
  • Erkenne, was Gott sagt und halte daran fest. Lukas 9:51, Apostelgeschichte 21:12-14
  • Treffe keine wichtigen Entscheidungen zu einer Zeit, in der du sehr emotional geladen bist.
  • Erlaube nicht, dass widrige Umstände oder die Meinungen anderer Leute, dich aus der Spur werfen.
  • Halte an der Wahrheit fest!
  • Lass die „warum?“-Fragen los – die Gefahr besteht nämlich darin, dass wir eine Antwort finden, durch die wir uns zwar besser fühlen, welche aber die Wahrheit  und den wahren Charakter Gottes gefährdet.

Um vorwärts zu gehen, müssen wir darauf achten, dass wir uns nicht auf ausgefahrenen Gleisen bewegen. Hohelied 2:15-17
  • Verfolge das, wozu dich Gott berufen hat.
  • Du kannst deine Vergangenheit nicht ändern, dafür aber deine Zukunft.
  • Gott hat dich dazu befähigt, mit göttlicher Weisheit, Entscheidungen zu treffen.
  • Warte nicht auf perfekte Bedingungen, bevor du etwas unternimmst.
  • Um Gott zu folgen, müssen wir Gewohntes und falsche Sicherheiten loslassen und Gott vertrauen.

Kommende Veranstaltungen:

03.02. – Gebetsabend um 19.00 in der Leipziger Straße 60

Sunday 4 January 2015

Chosen!

Ehre sei Gott!

Unser Weihnachtsmusical "Chosen!" (Auserwählt) war ein Riesenerfolg! Es war wunderbar, dass drei Frankfurter Gemeinden zusammen kamen, um ein so kreatives, dynamisches, kraftvolles und inspirierendes Musical zu inszenieren, das alleine von unseren Leuten geschrieben, komponiert, getanzt, gesungen und vorgetragen wurde. Hallelujah! Selbst mit insgesamt vier Vorstellungen in den drei Gemeinden hatten wir nicht genug Platz für alle, die das Musical sehen wollten und leider konnten viele nicht mehr in die Gebäude hereingelassen werden aufgrund des Sicherheitsrisikos. Bei unserer KLF Vorstellung war der Raum brechend voll und die Atmosphäre voller Spannung. Die Vorstellung war hervorragend und die Botschaft klar. Ein Teil unserer Vorstellung war eine besondere Kollekte, um eine Weihnachtsparty für bedürftige Kinder in Butuan City auf den Philippinen zu finanzieren, die von unserer Schwestergemeinde, Kingdom Life Butuan, organisiert wurde. Durch die Großzügigkeit aller Leute, die gekommen sind, war es uns möglich mehr als 200 Kinder mit einer wundervollen Party zu segnen: sie bekamen T-Shirts, Essen, Geschenke und hatten ganz viel Spaß. Es ist ein so großer Segen, diesen wertvollen Kindern eine Freude machen zu können! Hallelujah!

Am 24.12. hatten wir nachmittags eine besondere Heilig Abend Feier in unseren neu renovierten Gemeindebüros, wo wir gemeinsam Zeit damit verbrachten leckeren traditionellen Weihnachtsstollen zu essen, Gott anzubeten und über die Bedeutung von Christi Geburt nachzudenken. Es war wirklich schön, dass Erwachsene und Kinder beisammen waren, weil alle etwas zu unserer gemeinsamen Zeit beigetragen haben.

Am Sonntag sprach Richard über "Die Hoffnung auf Vollkommenheit", hier kannst du dir die Botschaft anhören. Beim Lesen von 1. Korinther 13:8-12 und 1. Petrus 1:3-9 haben wir uns Folgendes angesehen:

  • Das Reich Gottes ist vollkommen und alles im und vom Himmel ist vollkommen. Matthäus 5:38, Römer 12:2, Hebräer 12:23, Jakobus 1:17, 1. Johannes 4:18
  • Die Welt in der wir leben ist unvollkommen und ist der Unvollkommenheit unterworfen bis Christus wiederkehrt und alles neu und vollkommen macht. Römer 8:18-27, Offenbarung 21:1-4
  • Der Glaubende lebt in der Spannung zwischen der Unvollkommenheit und der Hoffnung, dass sich das Vollkommene sowohl in der Gegenwart als auch in der Zukunft manifestiert. Glaube ist das Vertrauen darauf, dass das, was wir hoffen, sich erfüllen wird und die Überzeugung, dass das, was man nicht sieht, existiert. Hebräer 11:1
  • Wenn der Glaubende eine unausgeglichene Ansicht entweder von der gegenwärtigen Hoffnung oder der Zukunftshoffnung hat, wird er/sie entweder die Hoffnung und somit die Freude verlieren, weil sich das Vollkommene jetzt nicht manifestiert oder er/sie nicht erwartet, dass sich die Vollkommenheit im "Hier und Jetzt" manifestiert bis Christus wiederkehrt. Beide Extreme sind ungesund und können entweder zu Enttäuschung über Gott oder einem Leben ohne Erwartung des Übernatürlichen führen.
  • Der Apostel Paulus setzte sich mit der Realität des Vollkommenen im Rahmen des Unvollkommenen auseinander, indem er demütig erkannte, dass alles, was wir jetzt wissen unvollständig ist, aber wir eines Tages alles erkennen werden, so wie Gott uns jetzt schon kennt! 1. Korinther 13:12
  • Auch wenn wir Vollkommenheit in ganzer Fülle noch nicht erfahren, sind wir von Gott vollkommen erkannt und haben eine sichere Hoffnung auf ein Erbe, welches die Vollkommenheit selbst ist. 1. Petrus 1:3-9
  • Die größte Freude des Glaubenden sollte von der Hoffnung der Errettung kommen, die Hoffnung der Vollkommenheit, wenn die alte Ordnung der Dinge vergehen und Gott alles neu machen wird! 1. Petrus 1:8,9, Offenbarung 21:1-4
  • Kleine Lichtblicke der Vollkommenheit in unserer unvollkommenen Welt geben uns auch große Freude und die Gewissheit, dass viel Größeres kommen wird, aber wir dürfen nicht von diesen Lichtblicken abhängig sein, damit unser Glaube gestärkt wird. Wir leben im Glauben und nicht im Schauen. Unsere Hoffnung ist die gegenwärtige sowie zukünftigen Realität der Vollkommenheit, auch wenn wir sie noch nicht sehen. 2. Korinther 5:5-7, Hebräer 11:39,40
Wir preisen Gott für die Lichtblicke der Vollkommenheit, die Er uns in 2014 gegeben hat und die Er uns in 2015 auch noch schenken wird. Vor allen Dingen aber preisen wir Gott für die sichere Hoffnung, die wir als Glaubende empfangen haben: die Hoffnung der Herrlichkeit, die Hoffnung der Vollkommenheit - unseren Herrn Jesus Christus selbst!

Unsere Kingdom Life Familie betet, dass du ein gesegnetes und fruchtbringendes Jahr 2015 haben wirst, indem du in Ihm bleibst!

Kommende Veranstaltungen:

06.01. Gebetstreffen @ Leipziger Straße 60